Die Beach Liga ab sofort mit Zuschauern

Die Beach Liga, bei der vom 13. Juni bis zum 12. Juli Deutschlands beste Beachvolleyballerinnen und Beachvolleyballer die Meisterschaft ausspielen, öffnet ab sofort die Türen für Zuschauer im Arena-Sportpark Düsseldorf. Das Hygiene-Konzept, das in Zusammenarbeit mit der Sportstadt Düsseldorf und auf Basis der aktuellen Corona-Schutzverordnung erarbeitet wurde, entspricht den aktuell gültigen Hygiene- und Abstandsregeln. In dem Zusammenhang werden maximal 100 Personen gleichzeitig auf dem Veranstaltungsgelände sein.

Die ersten drei Turnierwochen der Beach Liga wurden ausschließlich online übertragen. Mit der Streaming-Plattform Twitch wählten die Organisatoren einen neuen Ausspielweg, der bislang nur im E-Sport etabliert war. Tobias Scherbarth, Projektleiter der Beach Liga bei D.LIVE erklärt: „Mehrere Tausend Zuschauer pro Spiel bei Twitch sprechen eine deutliche Sprache. Wir freuen uns sehr, dass wir ab jetzt auch Zuschauern vor Ort die Möglichkeit bieten können, dieses einzigartige Event live unter Einhaltung der Hygieneregeln zu verfolgen.“

Unmittelbar neben dem Court können die Zuschauer das Sport-Event aus Liegestühlen mit bester Sicht auf das Spielgeschehen verfolgen. Veranstalter Alex Walkenhorst: „Die Sportler freuen sich sehr über die aufkommende Stimmung vom Spielfeldrand. Das wird aus einigen noch ein paar Prozent Leistung herauskitzeln. Den Zuschauern werden wir ein schönes Paket in ungezwungener Beachvolleyball-Atmosphäre bieten.“ Der Ticketpreis beträgt 49 Euro pro Person. Enthalten ist der Zugang für einen kompletten Tag (Spiele: 12:00 – 20:00 Uhr) mit acht Spielen, eine vollwertige Mahlzeit und eine Auswahl an alkoholfreien Freigetränken. Am Final-4-Wochenende werden Eintrittskarten getrennt für die Halbfinal- und Finalsessions zum Preis von je 29 Euro angeboten, die Verpflegung ist zubuchbar. Tickets und weitere Informationen sind erhältlich unter: https://beachliga.ticket.io/

Foto: Yannick Harms / Richard Peemüller und Alex Walkenhorst / Sven Winter – Foto: Kenny Beele / Sportstadt Düsseldorf