Die aktuellen Entwicklungen in der Corona-Krise in Deutschland und Belgien sowie ärztliche Empfehlungen für den Leistungssport führen dazu, dass auch die Belgien-Spieltage der DHB-Damen und -Herren in Mönchengladbach (19. März) und Hamburg (26. März) vorerst nicht stattfinden und „on hold“ gesetzt werden. Darüber ist der DHB mit dem Weltverband FIH seit dem frühen Freitag in Kontakt. Damit finden im März weder in Mönchengladbach noch in Hamburg Spiele der FIH Hockey Pro League statt. Darüber, wann die Partien später im Jahr ausgetragen werden, entscheidet die FIH zu einem späteren Zeitpunkt.
„Die Entwicklungen der letzten Tage nicht nur bei uns, sondern in allen betroffenen Nationen, machen die Verschiebung der Spieltermine zu diesem Zeitpunkt zur einzig sinnvollen Maßnahme“, so DHB-Generalsekretär Heiko von Glahn. „Wir werden die kommenden Tage und Wochen jetzt abwarten, wie sich die Situation in Deutschland entwickelt, und dann unter Einbeziehung der zuständigen Institutionen die entsprechenden Entscheidungen für das weitere Vorgehen treffen.“